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Vereinsausflug der Schützengesellschaft Ulrichshögl nach Südtirol Vor kurzem startete der, von Franz Höglauer und Karl Jesse geplante zweitägige Vereinsausflug. Mit dem Bus ging es in diesem Jahr nach Südtirol zu den Auer Schützen. Bei der Abfahrt begann es leicht zuRegnen, doch nachdem der Brenner überschritten war, lachte den Ausflüglern die Sonne ins Gesicht. Das Mittagessen wurde im Torgglkeller vom Schmuck-Hof in Klausen eingenommen. Danach ging es durch die Altstadt von Klausen zurück zum Bus um dann die Weiterfahrt nach Tramin anzutreten. Dort wurden die Reisenden bereits vom Mitorganisator der Reise, Engelbert Zelger erwartet. Dieser Begrüßte die Ulrichshögler Schützen vor dem Gebäude der Kellerei Tramin und erklärte zuerst die Geschichte der Kelterei. Danach führte er die Gruppe durch den Betrieb und stand dabei allen Fragen Rede und Antwort. Nach der Führung folgte eine Weinprobe im neuen Saal mit einem herrlichen Rundblick auf die riesigen Wein- und Obstfelder. Eine Mitarbeiterin der Kelterei stellte verschiedene Weine vor, die dann auch von allen verkostet wurden. Im Anschluss daran wurde das Hotel in Margreit bezogen. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging die Fahrt nach Auer zu den "Sportschützen Auer". Hier empfing sie wieder Engelbert Zelger in seiner Funktion als Präsident vom Schützenverein. Er erzählte den Ulrichshögler Schützen einiges wissenswertes über seinen Verein, zeigte ihnen das Vereinshaus und den modernen Schießstand mit elektronische Auswertanlage. Anschließend überreichte ihm Karl Jesse ein Erinnerungsgeschenk für den Verein und als Dank für die Organisation ein kleines Präsent. Zum gemütlichen Beisammensein führte Engelbert Zelger die Ulrichshögler zu einer typischen Südtiroler Marende (Brotzeit) in das 700 Jahre alte historische Gewölbe "Tschurtsch" im Zentrum von Auer. Am Sonntag Vormittag wurde nach dem Frühstück die Rückreise angetreten. Über die Südtiroler Weinstraße ging es zurück in Richtung Heimat. Leider reichte jetzt die Regenfront bis in die Region Kaltern. Je näher man Innsbruck kam, desto stärker regnete es. Aus diesem Grund wurde auf die Besichtigung der Berg Isel Schanze verzichtet. Gegen Abend wurde wieder der Ausgangspunkt der Reise erreicht. Alle waren über diesen herrlichen Ausflug erfreut und sind bereits gespannt, wohin es im nächsten Jahr gehen wird.
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